schließen sich unter der Leitung von Pfarrer Ernst Keupp
29 Gemeinschaften in Bayern zum Hensoltshöher Gemeinschaftsverband, Sitz Gunzenhausen, zusammen.
In einer Zeit des Aufbruches und auch durch die missionarisch-diakonische Arbeit der Hensoltshöher Diakonissen, Gunzenhausen, entstand auf dem Stadthof in Treuchtlingen ein Hauskreis.
Nach etlichen Jahren wuchs der Hauskreis zu einer kleinen Gemeinde, so dass die Räumlichkeiten zu klein wurden.
wurden Räume im Schloss Treuchtlingen für eine Station des Hensholtshöher Gemeinschaftsverbandes durch das Mutterhaus Gunzenhausen angemietet.
In der Zeit von 1921 bis 1982 wurde die Landeskirchliche Gemeinschaft von den Diakonissen Lisette, Wilhelmine und Irmgard Streitfeld geleitet.
Kauf eines Wohngebäudes in der Heinrich-Aurnhammer-Straße 16a, durch das Mutterhaus Hensoltshöhe Gunzenhausen.
Es erfolgte ein Umbau der gesamten Anlage: Es entstanden zwei Schwesternwohnungen sowie ein Gemeinschaftsraum.
Ab 1982 war Diakonisse Anni Gebhard hauptamtlich tätig.
In diesem Jahr übernahm Siegfried Stadelbauer als Vorstand die Leitung der LKG.
Bau eines Jugendhauses in Eigenleistung der Landeskirchlichen Gemeinschaft Treuchtlingen und der Jugendorganisation EC.
Hermann Gutknecht übernimmt als Vorstand die Leitung der LKG.
Ab 1999 übernehmen Siegfried Stadelbauer und Harald Seelig die Leitung der LKG.
Kauf des Gemeinschaftshauses sowie des Nebengebäudes durch die LKG Treuchtlingen – Hensholtshöher Gemeinschaftsverband.
Neubau des Gemeinschaftssaales.
Ab August 2007 bis 31.12.2012 war Prediger Ralph Uhlig hauptamtlich tätig.
Thomas Kummer und Harald Seelig übernehmen die Vorstandsarbeit der LKG.
Stefan Greiner ist seit 15.09.2015 hauptamtlicher Gemeinschaftspastor der LKG Treuchtlingen.